Unser Konzept: Ganzheitliche Betrachtung

Der menschliche Organismus ist sehr komplex, so dass wir bei der Diagnose nicht nur den Zahn- und Kieferstatus überprüfen und bewerten, sondern den gesamten Organismus in die Untersuchung mit einbeziehen. Dadurch erhöht sich die Diagnosesicherheit und Ihre anschließende Therapie kann effektiver umgesetzt werden.

In nahezu allen wichtigen Bereichen der Zahnheilkunde bieten wir Ihnen innovative Behandlungsmöglichkeiten unter Einsatz moderner Technik an, wie z. B. intraorale Kamera, strahlenreduziertes, digitales Röntgen etc.

Dank der fortschreitenden, modernen Zahnheilkunde verfügen wir heute über ein breit angelegtes Spektrum an individuellen Therapien für Ihre optimale ästhetische und funktionelle Versorgung.

Ästhetische Zahnheilkunde

Ein offenes Lachen zeugt von Lebensfreude und innerer Ausgeglichenheit.

Zahnfehlstellungen oder -lücken können dieses Lachen häufig beeinträchtigen. Daher wünschen sich Patienten einen möglichst wenig erkennbaren Zahnersatz in Form von Kronen, Brücken und Prothesen. Diese bieten heute individuelle und natürlich wirkende Alternativen. Dazu zählen z. B. zahnfarbene, körperverträgliche Füllungen, hauchdünne, natürlich wirkende Keramikschalen (Veneers) oder auch die schonende Zahnaufhellung durch Bleichverfahren für zu Hause (Home-Bleaching) oder in der Praxis (Office-Bleaching).

In unserer Praxis setzen wir auch auf den Werkstoff Keramik. Dieser ermöglicht uns eine hochwertige, biologisch sehr gut verträgliche und optisch ansprechende Zahnersatzversorgung.

Ihr strahlendes Lachen muss also kein unerfüllbarer Wunsch bleiben!

Hochwertiger Zahnersatz

Prothetik

Das optimale ästhetische Ergebnis jeder zahntechnischen Arbeit hängt von der präzisen Vorplanung in der Praxis und der exakten Umsetzung im Zahnlabor ab. Wir arbeiten mit zertifizierten Meisterlaboren zusammen und stellen daher hohe Ansprüche an die Versorgungsqualität unserer Patienten und Patientinnen. Unser Service für Sie umfasst auch die Anpassung und Farbbestimmung in unserer Praxis durch den für Sie verantwortlichen Labormitarbeiter.

Kunststoff-Füllung ist nicht gleich Kunststoff-Füllung!

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

aus gegebenem Anlass informieren wir Sie über das Thema Zuzahlungen bei Kunststoff-Keramik-Füllungen, um den gelegentlich auftretenden Fehlinformationen entgegenzutreten, dass Kunststoff-Füllungen ohne private Zuzahlungen als Therapieleistung erbracht werden.

Aus medizinscher und ästhetischer Sicht zählt die Kunststoff-Keramik-Füllung heute zu den hochwertigsten, modernsten, aber auch zu den aufwändigsten Versorgungsmöglichkeiten bei größeren Zahndefekten im Seiten- und Frontzahnbereich.

Diese ist nicht vergleichbar mit den herkömmlichen weiß eingefärbten Glasionomerzement-/Komposit- oder einfachen Kunststoff-Füllungen! Diese Füllungsarten eignen sich im Seitenzahnbereich nur für kleinere und mittlere Zahndefekte und weisen eine wesentlich geringere Druckstabilität, höhere Abrasionen, Schrumpfungstendenzen und vermehrt auftretende Sekundärkaries an den Füllungsrändern auf. Dadurch verkürzt sich häufig auch die Lebensdauer dieser Füllungsarten wesentlich.
Durch Einbringen von Keramikpartikeln ist die Kunststoff-Keramik-Füllung die bessere Alternative der Defektversorgung am Zahn. Sie zählt allerdings materialbedingt zu den höchst sorgfältig zu verarbeitenden, zeitintensivsten und daher auch preisintensivsten Versorgungsmöglichkeiten von Zahndefekten.

Die direkt im Mund des Patienten hergestellten Kunststoff-Keramik-Füllungen sind nicht vergleichbar mit den im Dentallabor nach CAD-/CAM-Techniken gefertigten Keramik-Inlays.

Ein deutlich erhöhter Aufwand bei der Materialbeschaffung und -verarbeitung verursacht auch die höheren Kostenstrukturen dieser Therapieleistung, die mit einem vom jeweiligen Aufwand abhängigen privaten Eigenanteil als Zuzahlung verbunden sind.

Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema, auch bei Fragen zur Höhe und Berechnung der individuellen Zuzahlung.

Implantologie

Moderne Implantologie für mehr Sicherheit und Spaß am Leben

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden, um fehlende verloren gegangene Zähne vollständig zu ersetzen – von der Wurzelspitze bis zur Krone. Implantate werden aus hochwertigem Titan oder Keramik gefertigt, zwei Werkstoffe, die sich durch eine, wissenschaftlich belegte, sehr gute Körperverträglichkeit auszeichnen. So lange die Knochenstruktur des Patienten stabil und stark genug ist, gibt es keine Altersbegrenzung für die Implantattherapie.

Implantate bieten Ihnen entscheidende Vorteile:

Als festsitzender Zahnersatz vermitteln Ihnen Implantate ein sicheres Gefühl beim Sprechen und Essen – auch bei vollprothetischer Versorgung. Sie werden kaum einen Unterschied zu Ihren eigenen, natürlichen Zähnen feststellen. Wie bei den natürlichen Zahnwurzeln verteilen sie den Kaudruck gleichmäßig auf den gesamten Kieferknochen, so dass grundsätzlich keine Überbelastung entstehen kann. Brücken oder Zahnprothesen können hingegen Kieferknochen und Zahnfleisch manchmal einseitig belasten und dadurch auch dauerhaft schädigen.

Schlechtsitzende oder sich lockernde Prothesen, sowie Einschränkungen beim Essen oder Sprechen gehören mit einer präzisen, Implantat gestützten Versorgung der Vergangenheit an.

Behandlungskonzept: Beratung – zahnmedizinische Voruntersuchung – Implantation

Jede Implantat-Versorgung bedarf zuvor einer ausführlichen Beratung und einer intensiven zahnmedizinischen Voruntersuchung. Ihre gesundheitlichen Vorbedingungen müssen stimmen. Denn bestehende Erkrankungen nicht nur im Kiefer- und Mundbereich müssen diagnostiziert und behandelt werden bzw. ausgeheilt sein, bevor ein Implantat eingesetzt werden kann. Anhand des danach ermittelten medizinischen Befundes erarbeiten wir in Abstimmung mit Ihnen einen Behandlungs- und Kostenplan.

Das Einbringen eines Implantates ist ein chirurgischer Eingriff und wird bei umfangreichen Versorgungen von einem erfahrenen Implantologen, mit dem unsere Praxis erfolgreich zusammenarbeitet, durchgeführt. Sie haben aber auch die Möglichkeit als Patient/in einen Oralchirurgen oder Implantologen Ihres Vertrauens auszuwählen. Die Behandlung selbst erfolgt unter örtlicher Betäubung weitgehend schmerzfrei.

Die Einheilung eines Implantates in den Knochen nimmt erfahrungsgemäß zwischen zwei und sechs Monaten in Anspruch. In dieser Übergangszeit sichert ein stabiles Provisorium für Funktionalität und Ästhetik. Nach der Einheilphase wird ein Pfosten in das Gewinde der künstlichen Wurzel eingeschraubt. Darauf sitzt schließlich fest verbunden die sichtbare Zahnkrone.

Moderne Implantologie für mehr Sicherheit und Spaß am Leben

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden, um fehlende verloren gegangene Zähne vollständig zu ersetzen – von der Wurzelspitze bis zur Krone. Implantate werden aus hochwertigem Titan oder Keramik gefertigt, zwei Werkstoffe, die sich durch eine, wissenschaftlich belegte, sehr gute Körperverträglichkeit auszeichnen. So lange die Knochenstruktur des Patienten stabil und stark genug ist, gibt es keine Altersbegrenzung für die Implantattherapie.

Implantate bieten Ihnen entscheidende Vorteile:

Als festsitzender Zahnersatz vermitteln Ihnen Implantate ein sicheres Gefühl beim Sprechen und Essen – auch bei vollprothetischer Versorgung. Sie werden kaum einen Unterschied zu Ihren eigenen, natürlichen Zähnen feststellen. Wie bei den natürlichen Zahnwurzeln verteilen sie den Kaudruck gleichmäßig auf den gesamten Kieferknochen, so dass grundsätzlich keine Überbelastung entstehen kann. Brücken oder Zahnprothesen können hingegen Kieferknochen und Zahnfleisch manchmal einseitig belasten und dadurch auch dauerhaft schädigen.

Schlechtsitzende oder sich lockernde Prothesen, sowie Einschränkungen beim Essen oder Sprechen gehören mit einer präzisen, Implantat gestützten Versorgung der Vergangenheit an.

 

Behandlungskonzept: Beratung – zahnmedizinische Voruntersuchung – Implantation

Jede Implantat-Versorgung bedarf zuvor einer ausführlichen Beratung und einer intensiven zahnmedizinischen Voruntersuchung. Ihre gesundheitlichen Vorbedingungen müssen stimmen. Denn bestehende Erkrankungen nicht nur im Kiefer- und Mundbereich müssen diagnostiziert und behandelt werden bzw. ausgeheilt sein, bevor ein Implantat eingesetzt werden kann. Anhand des danach ermittelten medizinischen Befundes erarbeiten wir in Abstimmung mit Ihnen einen Behandlungs- und Kostenplan.

Das Einbringen eines Implantates ist ein chirurgischer Eingriff und wird bei umfangreichen Versorgungen von einem erfahrenen Implantologen, mit dem unsere Praxis erfolgreich zusammenarbeitet, durchgeführt. Sie haben aber auch die Möglichkeit als Patient/in einen Oralchirurgen oder Implantologen Ihres Vertrauens auszuwählen. Die Behandlung selbst erfolgt unter örtlicher Betäubung weitgehend schmerzfrei.

Die Einheilung eines Implantates in den Knochen nimmt erfahrungsgemäß zwischen zwei und sechs Monaten in Anspruch. In dieser Übergangszeit sichert ein stabiles Provisorium für Funktionalität und Ästhetik. Nach der Einheilphase wird ein Pfosten in das Gewinde der künstlichen Wurzel eingeschraubt. Darauf sitzt schließlich fest verbunden die sichtbare Zahnkrone.

Implantathygiene: Kontinuierliche Pflege für positive Ergebnisse

Wir tragen immer selbst die Verantwortung für den Erhalt unserer Zahngesundheit. Implantate sind ebenso sorgfältig zu reinigen und zu pflegen, wie Ihre natürlichen Zähne.

Das heißt für Sie als Implantat-Patient/-in: Systematisch vorbeugen und aktiv mitwirken. Neben einer intensiven Mundhygiene ist die regelmäßige zahnärztliche Kontrolle ein elementarer Prophylaxe-Baustein für den langfristigen Erfolg. Jede Nachlässigkeit kann am Ende im schlimmsten Fall den Verlust des Implantats verursachen. Erste Anzeichen einer Zahnfleischentzündung sind vom Laien leicht zu übersehen.
Die konsequente Vorsorge ist eine Investition in die Langlebigkeit eines Implantats und schont somit Ihr „Gesundheitsbudget“.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Implantathygiene

Parodon­tologie & Endodontie​

Chronische Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) sind leider weiter auf dem Vormarsch. Viele Patienten leider heute darunter, häufig ohne es selbst zu merken. Die Entzündung des Zahnhalteapparates ist eine ernstzunehmende Folge der Gingivitis. Diese Erkrankung kann unbehandelt sogar zu Zahnverlust und ernsthaften Allgemeinerkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt oder Arteriosklerose oder Diabetes, führen. Erste sichtbare Krankheitssymptome sind Zahnfleischblutungen. Klingen diese Blutungen nicht von selbst ab und verändert das Zahnfleisch seine blass rosa Farbe hin zu einem kräftigen Rot, dann hilft meistens nur noch eine zahnmedizinische Fachtherapie.

Rauchen ist ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für die Entstehung von Zahnfleischerkrankungen!

Die möglichen Therapien sind vielfältig, deshalb können abgestufte Maßnahmen erforderlich sein, wie z. B. die bakteriologische Keimbestimmung, das Reinigen und Glätten der Wurzeln, die Professionelle Zahnreinigung, Maßnahmen zum Knochenaufbau oder behutsame, mikroinvasive chirurgische Eingriffe.

Die moderne Endodontie gibt uns heute die Möglichkeit die im Wurzelbereich erkrankten Zähne zu erhalten, die wir früher entfernen mussten.
Dabei entnehmen wir einen nicht mehr zu erhaltenen entzündeten Zahnnerv komplett. Der Wurzelkanal wird mit präzisen Instrumenten, meistens maschinell, erweitert und mit einer speziellen Spülung desinfiziert. Wenn dann die Schmerzfreiheit über einen längeren Zeitraum anhält, verschießen wir den Wurzelkanal mit einer Spezialfüllung. Der Zahn wird dann mit einer Krone oder Füllung versorgt und kann somit in seiner Substanz erhalten werden.

Bei der Wurzelkanalbehandlung werden vor der Versiegelung die Wurzelkanäle gründlich und sorgsam gereinigt, um Bakterien und Viren möglichst wenige Möglichkeiten einer Neubesiedelung zu geben. Hierfür wird in unserer Praxis Natriumhypochlorid (NaOCl) in 3-prozentiger Konzentration zur Spülung der Kanäle eingesetzt. In sehr seltenen Fällen kann beim Spülvorgang mittels einer Kanüle ein Tropfen überpresster Spülflüssigkeit auf das Zahnfleisch bzw. die Schleimhaut gelangen.

Was ist bei Kontakt mit Natriumhypochlorid aus Gründen des Gesundheitsschutzes zu tun?

Funktionsanalyse

Funktionsstörungen des Kiefergelenkes

Fehlstellungen können von den Kiefergelenken verursacht werden. Unerkannt und unbehandelt kann das kann zu unangenehmen Funktionsstörungen mit einem oft schmerzhaften Verlauf beim Patienten führen.
Gerade solche Symptome treten heute vermehrt auf, daher sollte ein besonderes Augenmerk auf die Kiefergelenkssituation gelegt werden. Welche Symptome können das sein?

  • Knacken oder Knirschgeräusche des Kiefergelenks beim Öffnen und Schließen des Mundes
  • Pressen oder Knirschen der Zähne im Schlaf. Dies deutet häufig auf Stress hin.
  • Lockerung der Zähne wegen Drucküberlastung und Fehlstellung einzelner Zähne.

Es besteht dann die Gefahr, dass die lokalen Schmerzen der beteiligten Muskelgruppen in weitere Körperregionen ausstrahlen. Daher erfordert die Überlastung von Zähnen und Kiefergelenken durch eine Störung in der Bisssituation eine gnathologische Funktionsanalyse und entsprechend angepasste, prothetische Restaurationen.
Bei dieser Therapie können Sie im Bedarfsfall erfahrene Physiotherapeuten, mit Fachausbildung auf diesem Gebiet, unterstützen. Zudem arbeiten wir mit erfahrenen Kieferorthopäden zusammen.

Narkose

Auf Wunsch bieten wir unseren Patienten eine Behandlung unter Vollnarkose an. Die Vollnarkose wird bei umfangreichen Eingriffen in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Anästhesisten durchgeführt und betreut. Indikationen hierfür können ausgedehnte chirurgische oder auch kombinierte zahnärztlich-chirurgische Eingriffe sein.

Eine Vollnarkose empfiehlt sich bei:

  • Angstpatienten
  • Betäubungsmittelallergien
  • Spritzenphobie
  • Vorliegen von Würgereizen
  • Schmerzhaften Kiefergelenksbeschwerden
  • Kaumuskelverspannungen

Zahnärztliche Chirurgie

Mikroinvasive Chirurgie

Wurzelspitzenresektionen, Weisheitszahnentfernungen, kleinere Implantatversorgungen und Zahnfleischkorrekturen werden in unserer Praxis ausgeführt. Für umfangreichere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Eingriffe können wir unsere Patienten auf Wunsch in die Obhut eines erfahrenen Facharztes für Oralchirurgie übergeben, mit dem wir vertrauensvoll und langjährig erfolgreich zusammenarbeiten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Möchten sie einen Termin ausmachen, dann rufen sie uns unter 07453-91180 an

Kinderzahnheilkunde

Unsere kleinen Patienten sollen sich bei uns rundum wohl fühlen, deshalb geht Herr Dr. Stegen, als Vater von drei Kindern, ruhig auf deren Bedürfnisse und Wünsche ein. Dabei erklärt er in einer für ein Kind verständlichen Weise, wie die Behandlung abläuft. So entsteht eine für das Kind spielerische Atmosphäre – frei von Angstgefühlen.

In unserer Praxis wird auch die Kinderprophylaxe (Kinder-IP) durchgeführt, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird.

Dr. Stegen

Curriculum Vitae Dr. Gunther Stegen

  • Studium der Zahnmedizin in Tübingen
  • 1990: Approbation
  • 1990-1995: Assistenzarzttätigkeit, danach niedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis
  • 1995: Niederlassung als selbständiger Zahnarzt in Altensteig
  • Gutachterkurs bei Prof. Heners an der Akademie Karlsruhe
  • Erlangung der Tätigkeitsschwerpunkte Parodontologie und Implantologie
  • Promotion an der Universität Würzburg (Fachbereich Parodontologie)

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Akademie Karlsruhe
  • Mitglied im Implantatnetzwerk Nordschwarzwald